Einzelne Streckenbeschreibungen auf dieser Seite sind länger nicht mehr überprüft worden - daher gibt's keine Gewähr, dass Ihr nicht durch Baustellen in einer Sackgasse landet. Aktuelle Hinweise werden gerne entgegengenommen! :-)
Neu: Streckenkarte bei gpsies.com - mit Track-Download fürs GPS-Gerät!
Eine 7-km-Runde um den 2009 fertiggestellten Polder Bodenheim/Laubenheim, die man von der Malakoff-Terrasse am Rande der Mainzer Altstadt aus zu einer Tour von ca. 20 km erweitern kann. Der Polderrundkurs und große Teile des Zubringers (Leinpfad am Rhein) haben sehr gute Asphaltqualität!
Inzwischen wird das WNS meist auf dieser Strecke gefahren, oft mit Umweg über Bodenheim, wo eine Pause an einer Eisdiele eingelegt wird ...
Wir starten auf der Malakoff-Terrasse (Anfahrtbeschreibung), skaten am Rhein entlang (Brücke am Winterhafen nehmen) südwärts. Anfangs unterqueren wir die Weisenauer Eisenbahnbrücke. Am Zementwerk müssen wir den Rhein verlassen und fahren einen etwas engen Weg, der 2x über Schienen führt. Achtung, anschließend evtl. LKW! Wir unterqueren die A60 (Autobahnbrücke) und halten uns weiter geradeaus. Die B9-Ausfahrt Laubenheim (hier auch Parkplätze für Abkürzer) lassen wir rechts liegen. In einer Linkskurve führt ein Weg runter zu einer Unterführung unter die B9 (langsam skaten: dunkel, nur rechts guter Belag, am Ende Barriere/Drängelgitter!). Wir skaten nach links, auf einem Betonweg an der B9 entlang (die paar Meter links über uns liegt).
Direkt bei einer Tankstelle (an der B9, auch vom Weg nicht zu übersehen) wechselt der Belag wieder zu Asphalt, und es gehen 2 Wege rechts und links ab. Wir bleiben auf dem mittleren Weg, der direkt darauf eine Rechtskurve macht. Wir sind nun auf dem Polderrundkurs und skaten immer rechts entlang des Polderdeichs (mehrere Kurven nehmen wir mit). Am südlichen Polderende und einem Verkehrskreisel angekommen, biegen wir links ab (parallel zur Straße), kommen später ins Innere des Polders und schließlich unterhalb der B9 wieder zur Tankstelle. Hier können wir den Polderrundkurs nochmals fahren oder wieder zurück zum Start skaten.
Ungefähr diese Strecke wurde bis zur Eröffnung des Laubenheimer Polders meist beim traditionellen WNS gefahren. Start auf der Fort-Malakoff-Terrasse am Rhein-Ufer, rheinaufwärts an Winterhafen vorbei, bis zur Autobahnbrücke. Nachdem wir die Brücke unterquert haben, nehmen wir links die neue Rampe zum flußaufwärts gelegenen Rad-/Fußweg der Brücke (enger Weg, aber breiter als der flussabwärts gelegene; Vorsicht bei Gegenverkehr!), auf der anderen Seite vorsichtig die Rampe runter (Achtung, Haarnadelkurve!). Unter der Brücke durch, gleich dahinter rechts abbiegen. Nach einigen 100 Metern die Straße zwischen Ginsheim und Gustavsburg überqueren (Achtung, starker Autoverkehr!) und parallel zu ihr Richtung Gustavsburg (also nach links); hinter einer Holzbrücke dem Bach nach rechts folgen, am Ende dieses Weges links und schließlich über die Autobahn hinweg.
In Bischofsheim angekommen, geradeaus durch bis zur Brücke über die Eisenbahn (am Bahnhof), am Rampenende links abbiegen, am Straßenende links ab zum Maindamm, dem Weg auf bzw. neben dem Maindamm mainabwärts bis Gustavsburg folgen, dann über die Mainbrücke nach Kostheim.
Hier können wir uns a) Richtung Kasteler
Gewerbegebiet durchschlagen, biegen schließlich an der Wiesbadener
Straße links ab, dann nochmal rechts in die Eleonorenstraße, der
wir bis zur Theodor-Heuss-Brücke folgen. Oder wir kürzen ab und
fahren b) am Main entlang zur Maaraue, fahren auf
dieser am Freibad vorbei und landen schließlich (Achtung, eng und
steil) an der Fußgängerbrücke zum Bahnhof Kastel.
So oder so überqueren wir nun den Rhein auf der
Theodor-Heuss-Brücke (bergab bremsen!) und fahren
am Rheinufer zurück zum Start.
Die östlichen Wiesbadener Stadtteile (Bierstadt, Erbenheim, Igstadt, Nordenstadt, ...) sowie Kastel, Kostheim, Hochheim etc. werden durch ein recht brauchbares Netz von als "Radweg" gekennzeichneten, auch landwirtschaftlich und durch Fußgänger genutzten, teils asphaltierten, teils betonierten Wegen verbunden. Von einigen Steigungen abgesehen, sind die Wege meist eher eben. Konkrete Tourenbeschreibungen haben wir hier (noch) nicht, plant Eure Tour mit einem Stadtplan oder z.B. dem Wiesbadener Radwegeplan 1:15.000 oder lauft einfach drauf los!
Am Ortsende von Mainz-Finthen (Kurmainzstraße)
beginnt parallel zur Haupstraße (und rechts/nördlich von ihr) ein
neuer Rad-/Fußweg, der fast völlig eben bis
Wackernheim führt - genialer
Teerweg (auch 2007 noch!), falls der Bauer ihn nicht
gerade verschlammt hat.
Praktisch autofrei auf zunächst gut ausgebauter
Straße geht es dann weiter: In Wackernheim links ab Richtung
Humuswerk Essenheim, an diesem vorbei (jetzt wird
der Weg schlechter) bis zum Ober-Olmer Wald. Nun kann man mit
Schlaglöchern geradeaus weiter nach Mainz-Lerchenberg skaten, oder
links abbiegen zum Flugplatz. Leider stört derzeit (Stand Anfang
April 2007) ein geschlossener Zaun (das war 2006 noch anders), den
man links umlaufen kann. Die weitere Streckenbeschriebung dazu, mit
Karte, gibt's demnächst an dieser Stelle ...
Im hessischen Ried, also der Region südlich der Main-Mündung, gibt es viele gute Rad- und Fußwege parallel zu den Straßen sowie oft gut befahrbare Landwirtschaftswege mit Betonbelag. Fahrt einfach (mit Radwegekarte bewaffnet) drauf los (Start z.B. an rechtsrheinischer Seite der Laubenheimer Autobahnbrücke) oder lernt die Gegend auf einer WNS-Sonntagstour kennen.
Eine beliebte, ca. 46 km lange Route ist z.B.: Malakoff-Terrasse - Rheinufer - Autobahnbrücke
Laubenheim - Ginsheim - Bauschheim - Trebur - Geinsheim -
Rheinfähre - Nierstein - dort unter Bahn durch und durch Weinberge
nach Nackenheim - Bodenheim - Laubenheim - Malakoff.
Die Rückfahrt auf der linken Rheinseite bringt v.a.
landschaftliche Abwechslung; der Belag auf dem ersten Stück hinter
Nierstein ist sehr gewöhnungsbedürftig ...
Wem diese Tour immer noch zu kurz ist, der kann im Ried beliebig Umwege skaten, etwa über Wallerstädten - Dornheim - Leeheim ...
Aktualisierung Juni 2007: Die Sperrung wegen Polderbaus ist aufgehoben, man kann wieder problemlos auf beiden beschriebenen Varianten skaten! Diese Streckenbeschreibung wird demnächst noch verbessert ...
Ein tolles Skaterrevier gibt es zwischen Budenheim und Bingen-Gaulsheim. Leider hat die Strecke am Rheindamm entlang (die Ihr vielleicht schon mit dem Fahrrad gefahren seid) zwischen Heidenfahrt und Ingelheim für ca. 1 Kilometer einen sehr rauhen Asphalt, aber dafür gibt es eine gute Alternativstrecke an der Autobahn entlang - die aber wegen Skatens am Straßenrand eines Autobahnzubringers nicht mit Kindern genommen werden sollte!
Bester Startpunkt ist der Friedhof in Budenheim. Man erreicht ihn per Auto (von Mombach kommend, im Ort rechts über die Eisenbahn; der Beschilderung folgen!), mit dem Zug (am Bahnhof Budenheim links raus, parallel zur Bahnstrecke durch die Seitenstraßen durch) oder natürlich auf Skates als erste Skate-Strecke von Mainz oder Mainz-Mombach aus.
Ausflugstipps: Auf Skates bis Bingen durch,
Rückfahrt mit dem Schiff (oder Zug) - oder
umgekehrt!
Links dazu: Schiffahrts-Links
(www.mainz.de); Reiseauskunft der
Bahn.
Oder diese Tour mit dem in Bingen beginnenden
Nahe-Radweg kombinieren und z.B. bis Gensingen
oder Bad Kreuznach skaten, zurück mit dem Zug.
Hochwasserwarnung: Bei und nach Hochwasser können Teile der Strecke schlecht oder gar nicht befahrbar sein. Natürlich dort, wo der Weg zwischen Rheindamm und Rhein liegt ..., aber auch hinter dem Rheindamm durch den höheren Grundwasserspiegel. Ab einem Rheinpegelstand von 6,80m (Pegel Mainz) wird der neue Polder bei Ingelheim (Richtung Heidenfahrt) geflutet, zuletzt im Juni 2013.
Es gibt natürlich viele Möglichkeitet, zum Start des
nächsten Streckabschnitts zu kommen -
hier nur ein Vorschlag:
Egal, von wo in der Innenstadt Ihr startet (Hbf, Rheinufer, ...) -
fragt Euch zur Rheinallee durch (verläuft parallel
zum Rhein; Stadtplan siehe www.mainz.de). Diese könnt Ihr komplett
durchskaten (Rad-/Fußweg ist auf der linken Seite durchgehend) bis
zum Mombacher Kreisel (der Kreisel mit den
Erdal-Fröschen), dort links ab, dann rechts nach Budenheim. Ihr
unterquert die Bahn und kommt dann auf die Hauptstraße von Mombach nach Budenheim.
Man kann auch auf den autoarmen Wegen zwischen Rheindamm und
Bahn von Mombach nach Budenheim gelangen - der Boden ist allerdings
leider von schlechter Skate-Qualität ...
Wir starten in Mombach an der Hauptstraße Richtung Budenheim. Wir skaten links der Hauptstraße entlang auf dem Rad- und Fußweg. In Budenheim folgen wir der Beschilderung zum Friedhof - für Skater etwas umständlicher als für Autos: Autos können direkt rechts abbiegen, um auf die Brücke über die Bahn zu kommen, wir skaten auf dem der Haupstraße paralellen Weg noch paar Meter weiter, um die Straße zu überqueren.
Eine schöne Strecke hinterm Rheindamm. Wir starten am Budenheimer Friedhof (den wir auch vom Budenheimer Bahnhof bequem erreichen können), an dem wir links (direkt an der Bahn entlang) vorbeifahren. Direkt hinter einer Unterführung durch die Bahnstrecke, die wir aber links liegen lassen, nehmen wir den rechten Weg. Nun fahren wir immer Richtung Westen, erreichen hinter einer Freizeitanlage (See) bald den Rheindamm, der nun ständig rechts von uns liegt. Etwa 1,5 km hinter dem See erreichen wir eine Wegkreuzung mit Sitzbank unter Bäumen, an der wir uns entscheiden müssen:
"Die Strecke Budenheimer Friedhof bis Heidenfahrt macht leider keinen Spaß. Der Bodenbelag ist teilweise derart marode, dass man sich einfach die Rollen schrammelt."
Einfach geradeaus weiter - der Asphalt wird etwas rauher, dafür können wir nach 1,5 km in Heidesheim-Heidenfahrt bei gutem Wochenendwetter ein Eis am Eiswagen holen oder in einem Biergarten einkehren. Der Weg am Rheindamm entlang weiter Richtung Ingelheim hat leider für einen Kilometer eine zum Skaten schlechte Wegqualität - also entweder zurück oder an der Haupstraße entlang (hinter Heidenfahrt auf Rad-/Fußweg) zur Autobahnauffahrt, wo wir auf Variante b) stoßen:
Wir biegen an der Wegkreuzung links ab. Nach ca. 600 m sind wir an der Autobahn, der wir rechts folgen. Nach 2,5 km sind wir an der Autobahnauffahrt (links würde es nach Heidesheim, rechts nach Heidenfahrt gehen). Leider gibt es auf den ersten 700 m keinen Fußweg, wir müssen auf die Straße - natürlich vorsichtig und rechts skaten (Oldenburger Urteil 2000!). Nach 700 m dann rechts auf den Weg, der 3,5 km lang parallel zur Autobahn verläuft. Für den Autolärm wird man durch gute Asphaltqualität auf einem fußgängerarmen Weg entschädigt!
Würde vorschlagen, dass man auf der 3,5 km lang parallel zur Autobahn verlaufenden Strecke schon am "Wasserhäuschen" rechts abbiegt (Sahneasphalt) und runter bis zum Radweg am Rheindamm skatet. Dort dann links ab Richtung Ingelheim, immer der Nase entlang auf dem Sahneasphalt. Über die Polderschleuse drüber, weiterfahren Kurve links, hoch, geradeaus weiter, Kurve rechts, runter, ca. 10-20 m übelster Belag hoch (Tipp: am besten bergab schwung holen, um sich so weit wie möglich, ohne abdrücken zu müssen, auf der anderen Seite wieder hoch rollt), danach links über die kleine Brücke, und weiter am Radweg am Rheindamm entlang.
Der Weg entlang der Autobahn endet an einer Unterführung (links sehen wir die Firma Taunusfilm). Wir haben die Qual der Wahl:
Wir überqueren die Rheinstraße und folgen der Radweg-Ausschilderung nach Bingen. Dabei verlassen wir bald die Straße und kommen auf den asphaltierten Weg am Rheindamm (Achtung, Schranke). Nach ca. 6 km endet der Weg am Ortseingang von Bingen-Gaulsheim.
Auf Bürgersteig und Straße (teils schmaler Bürgersteig, Vorsicht!) skaten wir durch Gaulsheim. Am Ortsende geht es eine Brücke bergauf, wir überqueren die Bahn (der unmittelbar vorher abzweigende Radweg ist mit Inlinern nicht zu empfehlen) und fahren direkt dahinter rechts. Wir bleiben nun an der Straße entlang der Bahn und passieren eine Tankstelle (zum Durst löschen!). An der Abzweigung Richtung Hafen/Fähre (Hafenstraße) können wir entweder direkt weiter geradeaus ins Zentrum von Bingen oder aber rechts der Hafenstraße folgen - Achtung, der Fußweg auf der Brücke über die Bahn ist sehr eng und geht bergab! So oder so landen wir schließlich am Bahnhof und den Anlegern der Ausflugsschiffe.
Klar - gleiche Strecke, nur umgekehrt. Hier die wichtigsten Punkte, um den richtigen Weg zu finden:
Bis auf die letzte Etappe leider auf nicht ganz idealem
Untergrund, dafür landschaftlich um so reizvoller.
Wir starten am Rheinufer vor dem Biebricher
Schloss rheinabwärts, fahren hinter der Autobahnbrücke
rechts um den Schiersteiner Hafen, die Hafenstraße
durch, am Ende links und schließlich auf dem Weg auf dem
Rheindamm mit Blick auf die Wassergewinnungsanlage
mit Vogelschutzgebiet und zahlreichen
Storchennestern. In Niederwalluf trennen wir uns
vom Rhein und biegen rechts ab zur Hauptstraße Richtung
Eltville, die von einem gut asphaltierten
Fuß-/Radweg begleitet wird.
Durch den Neubau von Coface-Arena (05-Stadion) und FH an der Koblenzer Straße gibt es Änderungen, der Text ist veraltet ...
Rundkurs, der z.B. auch in Gonsenheim oder an der Uni gestartet
werden kann. Unsere Beschreibung beginnt auf der Koblenzer Straße
an der Ampel direkt gegenüber dem Gutenberg-Center
(nähe AB-Ausfahrt Bretzenheim/Lerchenberg). Wir fahren wenige Meter
Richtung Lerchenberg und biegen (der Weg geht eh nicht weiter
geradeaus) gleich rechts ab, am ersten Bauernhof nochmals rechts,
vor einem "Maschendroahtzaun!" links und nun fast genau auf den
"Rheinhessen-Doms" von Gonsenheim zu. Hier liegt - je nach
landwirtschaftlicher Saison - teils etwas Erde auf dem Betonweg,
also nicht unbedingt direkt nach einem Regenguss fahren. Wir fahren
unter der Saarstraße hindurch und kommen ins
Gewerbegebiet von Gonsenheim, wo wir rechts
abbiegen und schließlich wieder rechts auf die Koblenzer
Straße kommen. Zunächst fahren wir auf dem Fuß-/Radweg an
der Straße, der ab der Unterquerung der Saarstraße dann paar Meter
höher liegt und schön asphaltiert ist.
Variante (schwierigere und längere Strecke): Am
Gutenberg-Center können wir auch ein kompliziertes mehrfaches
Autobahn-Unter- und Überqueren machen. Dann fahren wir auf einem
Weg mit besserer Bodenqualität (Asphalt statt Beton) parallel zur
A60, die wir schließlich vor der Kreuzung mit der Saarstraße
unterqueren. Problem dieser Variante: Es geht jetzt relativ steil
bergab auf schlechtem Weg (Dreck auf dem Beton), bis wir endlich
auf dem Weg parallel zur Saarstraße landen. Ab der Unterführung
links Richtung Gewerbegebiet sind wir wieder auf der oben
beschriebenen Strecke.
9km-Tour, Start z.B. am Fort Malakoff. Am Rhein entlang
(Stoßdämpferteststrecke) zur Theodor-Heuss-Brücke, rüber nach
Kastel, Maaraue, Mainbrücke Kostheim-Gustavsburg, Eisenbahnbrücke
(schlecht zu skaten) nach Mainz zurück zum Start.
Ausführlichere Beschreibung in den Ausflugstipps von
main-rheiner.de:
Inline zwischen Gustavsburg und Mainz-Kastel.
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23.04.2018 um 17:29:14 Uhr.
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